Beschreibung
Septembermorgen
Musik: Julia Krenz
Text: Eduard Mörike
Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmem Golde fließen.
Die Noten enthalten eine hohe und eine tiefe Fassung.
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